Wenn Sie in Berlin Ihre alte Küche entsorgen möchten, stehen Sie vor einer praktischen Herausforderung: Die Küchenmöbel müssen demontiert, durch enge Treppenhäuser getragen und fachgerecht entsorgt werden. Gleichzeitig ist die Küchenentsorgung der erste Schritt zu Ihrer neuen Traumküche. In diesem Ratgeber erfahren Sie, welche Kosten auf Sie zukommen, welche Entsorgungswege in Berlin möglich sind und wie Sie den Übergang von der alten zur neuen Küche optimal planen.
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Küchenentsorgung Berlin: Diese Optionen haben Sie
In Berlin gibt es mehrere Wege, eine alte Küche zu entsorgen. Welche Variante für Sie die richtige ist, hängt von Ihrem Budget, Ihrer Zeit und dem Zustand der Küche ab. Im Folgenden stellen wir die gängigsten Möglichkeiten vor – mit realistischen Einschätzungen zu Kosten und Aufwand.
Küche als Sperrmüll in Berlin anmelden
Die Berliner Stadtreinigung (BSR) bietet für private Haushalte eine Sperrmüllabholung an. Wenn Sie Ihre Küche über den Sperrmüll Berlin entsorgen möchten, müssen Sie die Möbel vorher selbst demontieren und am vereinbarten Termin an der Straße bereitstellen. Die BSR holt dann Schränke, Arbeitsplatten und andere sperrige Teile ab.
- Elektrogeräte wie Kühlschrank, Herd oder Geschirrspüler werden nicht als Sperrmüll mitgenommen – diese müssen separat über die Elektroaltgeräte-Abholung oder einen Wertstoffhof entsorgt werden
- Die Wartezeit für einen Termin beträgt in Berlin je nach Bezirk 2 bis 6 Wochen
- Sie müssen die Küche vollständig zerlegt und transportbereit an den Straßenrand stellen
- Bei Regen oder Sturm kann es zu Verschiebungen kommen
Professionelle Entsorgungsunternehmen beauftragen
Wenn Sie die alte Küche entsorgen in Berlin ohne eigenen Aufwand erledigen möchten, sind Entsorgungsunternehmen die komfortabelste Lösung. Diese Firmen übernehmen den kompletten Service: Demontage der Einbauküche, Abtransport durch das Treppenhaus, Verladung und fachgerechte Entsorgung oder Recycling aller Materialien.
Der Vorteil liegt auf der Hand: Sie müssen weder selbst schrauben noch schwere Teile tragen. Gerade in typischen Berliner Altbauten – etwa in Friedrichshain-Kreuzberg oder Pankow – mit ihren engen Treppenhäusern und fehlenden Aufzügen ist das ein erheblicher Unterschied.
Selbstanlieferung an Berliner Wertstoffhöfe
Wer handwerklich geschickt ist und über ein geeignetes Fahrzeug verfügt, kann Küchenteile auch selbst zu einem der 15 Berliner Wertstoffhöfe bringen. Für Privathaushalte ist die Abgabe haushaltsüblicher Mengen in der Regel kostenfrei. Allerdings müssen Sie die Küche vorher demontieren, selbst verladen und transportieren.
Was kostet die Küchenentsorgung in Berlin? Realistische Preise nach Szenario
Die Kosten für eine Küchenentsorgung in Berlin variieren stark – abhängig davon, wie viel Arbeit Sie selbst übernehmen und welche Rahmenbedingungen vorliegen. Die folgende Tabelle gibt Ihnen Orientierungswerte für typische Szenarien:
| Szenario | Leistungsumfang | Preisrahmen |
|---|---|---|
| Sperrmüll (BSR) | Nur Abholung, Sie demontieren und stellen bereit | 50–80 € pauschal |
| Wertstoffhof (Selbstanlieferung) | Sie demontieren, transportieren und entsorgen selbst | 0 € (ggf. Fahrtkosten) |
| Entsorgungsfirma: Nur Abholung | Küche bereits demontiert, EG oder Aufzug vorhanden | 150–250 € |
| Entsorgungsfirma: Inkl. Demontage | Komplettservice im EG oder mit Aufzug | 300–500 € |
| Entsorgungsfirma: Altbau ohne Aufzug | Demontage + Tragen aus 3.–5. OG | 450–800 € |
| Zusatz: Elektrogeräte | Pro Großgerät (Kühlschrank, Herd, Spülmaschine) | 30–60 € pro Gerät |
| Zusatz: Halteverbotszone | Beantragung und Aufstellung (Bezirksamt) | 60–120 € |
Diese Faktoren verteuern die Entsorgung
Wenn Sie Angebote vergleichen, achten Sie auf die versteckten Kostentreiber. Folgende Punkte werden von günstigen Anbietern oft nicht einkalkuliert und später zusätzlich berechnet:
- Etage ohne Aufzug: Pro Stockwerk rechnen viele Firmen 30–50 € Aufpreis
- Arbeitsplatte aus Stein: Granit oder Quarz muss vor Ort zersägt werden – Aufpreis 50–100 €
- Silikonfugen und Wandabschlussleisten: Aufwändiges Lösen kann 30–60 € extra kosten
- Eingebaute Elektrogeräte: Separate Entsorgung oft nicht im Pauschalpreis enthalten
- Keine Parkmöglichkeit: Halteverbotszone muss 5–7 Tage vorher beantragt werden
- Kurzfristige Termine: Express-Zuschläge von 20–30 % sind üblich
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Schritt für Schritt: So läuft die Küchenentsorgung in Berlin ab
Damit der Übergang von der alten zur neuen Küche reibungslos funktioniert, sollten Sie strukturiert vorgehen. Der folgende Ablaufplan hilft Ihnen, nichts zu vergessen und die Termine optimal aufeinander abzustimmen.
Bevor Sie Ihre alte Küche entsorgen, sollten Sie wissen, was danach kommt. Lassen Sie sich ein kostenloses 3D-Modell Ihrer neuen Küche erstellen – so kennen Sie die exakten Maße, Anschlusspositionen und den Platzbedarf. Das verhindert böse Überraschungen und hilft bei der Terminplanung. Bei einer professionellen Küchenberatung werden auch Zugangswege und Lieferbedingungen besprochen.
Fotografieren Sie Ihre alte Küche aus verschiedenen Winkeln und messen Sie die wichtigsten Maße. Prüfen Sie den Zugangsweg: Wie breit ist das Treppenhaus? Gibt es einen Aufzug? Passt ein Transporter vor die Tür? Diese Informationen brauchen Entsorgungsfirmen für eine realistische Kostenschätzung.
Vor der Demontage müssen Wasser, Strom und gegebenenfalls Gas abgeklemmt werden. Wichtig: Wasseranschlüsse dürfen Sie selbst absperren und abschrauben. Bei Elektroanschlüssen sollte ein Fachmann den Herd abklemmen. Gasanschlüsse dürfen nur vom Gasinstallateur getrennt werden – hier besteht Lebensgefahr.
Entscheiden Sie sich für einen Entsorgungsweg: Sperrmüll, Wertstoffhof oder Entsorgungsfirma. Bei Letzterem sollten Sie mindestens drei Angebote einholen. Achten Sie darauf, dass alle Leistungen (Demontage, Trageweg, Etage, Elektrogeräte) im Angebot enthalten sind.
Die Entsorgung der alten Küche und die Lieferung der neuen Küche sollten zeitlich aufeinander abgestimmt sein. Idealerweise liegen nur 1–2 Tage dazwischen. So vermeiden Sie eine lange küchenlose Zeit und unnötige Zusatzkosten für provisorische Lösungen.
In vielen Berliner Straßen – besonders in dicht besiedelten Bezirken wie Tempelhof-Schöneberg oder Lichtenberg – gibt es keine freien Parkplätze. Beantragen Sie die Halteverbotszone mindestens 5–7 Werktage vor dem Termin beim zuständigen Bezirksamt.
Schützen Sie das Treppenhaus mit Abdeckfolie oder Decken – sonst haften Sie für Schäden an Wänden und Geländern. Räumen Sie die Küchenschränke vollständig aus und entfernen Sie persönliche Gegenstände. Informieren Sie Nachbarn über den Termin, falls der Hausflur blockiert wird.
Sobald die alte Küche raus ist, sollten Sie den Raum gründlich reinigen und auf Schäden prüfen. Sind die Anschlüsse an den richtigen Stellen? Müssen Wände ausgebessert oder gestrichen werden? Diese Arbeiten sollten vor dem Aufbau der neuen Küche erledigt sein.
Checkliste: Das sollte im Angebot einer Entsorgungsfirma stehen
Wenn Sie Angebote für die Küchenentsorgung in Berlin vergleichen, achten Sie auf Vollständigkeit. Ein seriöses Angebot sollte alle relevanten Punkte klar benennen – sonst drohen Nachforderungen am Einsatztag.
- Demontage der Küche inklusive (ja/nein)?
- Etage und Trageweg klar angegeben?
- Aufzug vorhanden oder Treppenhaus?
- Elektrogeräte im Preis enthalten?
- Entsorgungsnachweis inklusive?
- Arbeitsplatte: Material angegeben (Holz/Stein)?
- Silikonfugen und Wandabschlussleisten lösen enthalten?
- Anfahrtskosten separat oder inklusive?
- Haftpflichtversicherung vorhanden?
- Zeitfenster für den Termin definiert?
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Typische Situationen in Berlin: Was die Entsorgung besonders macht
Berlin ist keine Stadt von der Stange – und das gilt auch für die Küchenentsorgung. Je nach Bezirk und Gebäudetyp ergeben sich unterschiedliche Herausforderungen. Hier drei typische Szenarien:
Ausgangslage: Kleine Küchenzeile (2,40 m), 5. OG ohne Aufzug, enges Treppenhaus mit Wendung, keine Parkmöglichkeit vor dem Haus.
Herausforderungen: Die Arbeitsplatte passt nicht um die Treppenkurve und muss vor Ort zerteilt werden. Halteverbotszone muss beantragt werden. Zwei Träger für den Abstieg nötig.
Realistischer Preis: 400–550 € (inkl. Demontage, Trageweg, Halteverbot, aber ohne Elektrogeräte).
Ausgangslage: L-förmige Küche (ca. 4 m + 2 m), 8. OG mit Aufzug, gute Parksituation, Elektrogeräte sollen mit entsorgt werden.
Herausforderungen: Aufzug erleichtert den Transport erheblich. Allerdings: Drei Elektrogroßgeräte (Kühlschrank, Herd, Geschirrspüler) müssen separat entsorgt werden.
Realistischer Preis: 350–480 € (inkl. Demontage, Aufzugnutzung und drei Elektrogeräte).
Im Bezirk Marzahn-Hellersdorf sind die standardisierten Grundrisse der Plattenbauten oft ein Vorteil bei der Planung der neuen Küche.
Ausgangslage: U-förmige Küche mit Kochinsel, EG mit direktem Gartenzugang, Granitarbeitsplatte, hochwertige Einbaugeräte von Miele.
Herausforderungen: Die Granitplatte wiegt über 200 kg und erfordert spezielles Werkzeug zum Zersägen. Die Einbaugeräte könnten noch verkauft werden.
Realistischer Preis: 500–700 € (nur Entsorgung, ohne Geräteverkauf). Bei Verkauf der Geräte reduziert sich der Nettoaufwand erheblich.
In Steglitz-Zehlendorf finden sich viele solcher hochwertigen Bestandsküchen – oft lohnt sich hier der Verkauf einzelner Komponenten.
Alte Küche verkaufen oder spenden statt entsorgen?
Nicht jede Küche muss auf den Sperrmüll. Wenn Ihre Küche noch in gutem Zustand ist, können Sie sie verkaufen oder spenden – und so die Entsorgungskosten reduzieren oder sogar Geld verdienen. Allerdings ist das nicht immer realistisch.
Wann sich der Verkauf lohnt
Eine gebrauchte Küche findet nur dann Käufer, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind:
- Alter: Maximal 8–10 Jahre, bei Markenküchen auch älter
- Zustand: Keine aufgequollenen Fronten, keine defekten Scharniere, keine tiefen Kratzer
- Vollständigkeit: Alle Schränke, Griffe und Einlegeböden vorhanden
- Elektrogeräte: Funktionierende Markengeräte steigern den Wert erheblich
- Maße: Standardmaße passen in mehr Küchen als Sonderanfertigungen
Für den Verkauf benötigen Sie gute Fotos, exakte Maße und Angaben zum Demontagezustand. Plattformen wie eBay Kleinanzeigen oder Küchenbörsen sind gängige Anlaufstellen. Bedenken Sie: Der Käufer muss die Küche abholen und selbst demontieren – das schreckt viele Interessenten ab.
Spenden als Alternative
Soziale Einrichtungen, Sozialkaufhäuser oder gemeinnützige Organisationen nehmen funktionstüchtige Küchen entgegen. Der Vorteil: Die Abholung ist oft kostenlos, und Sie tun etwas Gutes. Allerdings gelten auch hier Qualitätsstandards – stark abgenutzte Küchen werden nicht angenommen.
Falls die Küche nicht mehr verkaufs- oder spendefähig ist, aber einzelne Komponenten noch gut sind, können Sie diese separat anbieten. Besonders Elektrogeräte, hochwertige Armaturen oder unversehrte Arbeitsplatten finden oft Abnehmer. Weitere Informationen finden Sie in unserem Ratgeber Küche verschenken in Berlin.
Die 5 größten Kostenfresser bei der Küchenentsorgung
Wer bei der Küchenentsorgung in Berlin sparen möchte, sollte diese typischen Kostenfallen kennen und vermeiden:
1. Kurzfristige Terminbuchung: Wer erst eine Woche vor dem gewünschten Termin anfragt, zahlt Express-Zuschläge von 20–30 %. Planen Sie mindestens 2–3 Wochen Vorlauf ein.
2. Fehlende Vorbereitung: Wenn die Entsorgungsfirma ankommt und die Küchenschränke noch voll sind, wird das als Zusatzleistung berechnet. Räumen Sie vorher alles aus.
3. Keine Halteverbotszone: Muss das Team doppelt parken oder weite Wege laufen, steigen die Kosten. Die 60–120 € für eine Halteverbotszone sind meist günstiger als der Zeitzuschlag.
4. Unklare Angebote akzeptieren: „Pauschalpreis nach Aufwand“ bedeutet: Sie zahlen, was am Ende gefordert wird. Bestehen Sie auf einem Festpreis mit klarer Leistungsbeschreibung.
5. Elektrogeräte nicht separat organisieren: Entsorgungsfirmen berechnen pro Gerät 30–60 €. Die BSR holt Elektrogeräte kostenlos ab – das spart bei drei Geräten schnell 100–180 €.
Sicherheit und Haftung: Worauf Sie achten müssen
Die Demontage einer Küche ist nicht ungefährlich – sowohl für Personen als auch für die Bausubstanz. Beachten Sie diese Sicherheitshinweise:
Was Sie selbst machen dürfen
Viele Vorbereitungsarbeiten können Sie ohne Fachkenntnisse erledigen: Schränke ausräumen, Schrauben lösen, Türen aushängen, Dekoelemente abnehmen. Auch das Absperren der Wasserzufuhr und das Abschrauben von Wasserleitungen ist für Laien machbar – solange Sie vorher den Haupthahn schließen.
Was Fachleute machen sollten
Bei elektrischen Anschlüssen – insbesondere beim Herd – sollte ein Elektriker den Anschluss trennen. Der Herdanschluss führt Starkstrom (400 V), ein Fehler kann tödlich sein. Gasanschlüsse dürfen ausschließlich von einem zertifizierten Gasinstallateur getrennt werden. Hier drohen bei Eigenarbeit nicht nur Lebensgefahr, sondern auch Versicherungsverlust und Bußgelder.
Haftung für Schäden im Treppenhaus
Beim Transport schwerer Küchenteile durch enge Treppenhäuser entstehen leicht Kratzer und Dellen an Wänden, Geländern oder Türrahmen. Wenn Sie selbst tragen oder eine nicht versicherte Firma beauftragen, haften Sie für diese Schäden gegenüber dem Vermieter oder der Hausverwaltung. Seriöse Entsorgungsfirmen haben eine Betriebshaftpflichtversicherung – fragen Sie vor der Beauftragung danach.
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Häufige Fragen zur Küchenentsorgung in Berlin
Für eine komplette Küchenentsorgung inklusive Demontage zahlen Sie in Berlin zwischen 300 und 800 €, abhängig von Küchengröße, Etage und Zugangswegen. Im Erdgeschoss mit guter Parkmöglichkeit liegen die Kosten am unteren Ende, im 5. OG ohne Aufzug am oberen. Elektrogeräte werden meist separat berechnet (30–60 € pro Gerät).
Ja, die meisten Entsorgungsfirmen nehmen Elektrogeräte mit – allerdings gegen Aufpreis. Günstiger ist oft die kostenlose Elektrogeräte-Abholung der BSR. Bei der regulären Küche als Sperrmüll Berlin werden Elektrogeräte nicht mitgenommen und müssen separat angemeldet werden.
In Bezirken mit Parkdruck – etwa in Reinickendorf, Spandau oder der Innenstadt – ist eine Halteverbotszone dringend empfehlenswert. Sie kostet 60–120 € und muss 5–7 Werktage vor dem Termin beantragt werden. Ohne reservierten Stellplatz kann sich der Einsatz erheblich verzögern und verteuern.
Legen Sie empfindliche Stellen (Geländer, Wände, Türrahmen) mit Umzugsdecken oder Abdeckfolie aus. Informieren Sie die Hausverwaltung vorab über den Termin. Beauftragen Sie eine Firma mit Haftpflichtversicherung und dokumentieren Sie den Zustand des Treppenhauses vorher mit Fotos.
Planen Sie die Entsorgung 1–2 Tage vor der Lieferung der neuen Küche. So haben Sie Zeit, den Raum zu reinigen und eventuelle Anpassungen vorzunehmen. Besprechen Sie die Terminabstimmung bei der Küchenplanung – ein gutes Küchenstudio koordiniert beides für Sie.
Eine professionelle Entsorgung inkl. Demontage dauert für eine durchschnittliche Einbauküche 2–4 Stunden. Bei sehr großen Küchen, schwierigen Zugangswegen oder Steinarbeitsplatten kann es länger dauern. Die BSR-Sperrmüllabholung selbst geht schnell, aber die Demontage und Bereitstellung durch Sie erfordert oft einen halben bis ganzen Tag.
Ja, bei der BSR-Sperrmüllabholung müssen Sie die Küche vollständig zerlegt und transportbereit an die Straße stellen. Die Mitarbeiter nehmen keine fest eingebauten Möbel mit und demontieren nichts vor Ort. Wenn Sie das nicht selbst können, ist ein professioneller Küchenabbau die bessere Wahl.
Von der alten zur neuen Küche: Der nächste Schritt
Die Entsorgung Ihrer alten Küche ist der Startschuss für etwas Neues. Damit der Übergang reibungslos klappt, sollten Sie die Planung Ihrer neuen Küche nicht auf die lange Bank schieben. Ein kostenloses 3D-Modell zeigt Ihnen vorab, wie Ihre neue Küche aussehen wird – inklusive aller Anschlüsse, Arbeitsflächen und Stauraumlösungen.
Ob Sie eine klassische Einbauküche, eine platzsparende L-Küche oder eine offene Wohnküche planen – mit einer durchdachten Beratung finden Sie die passende Lösung für Ihren Grundriss und Ihr Budget. In unserem Küchenstudio begleiten wir Sie von der ersten Idee bis zur fertigen Montage.
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